Branchenverzeichnis, Initiativbewerbungen, "Blindbewerbungen"
Bei "Blindbewerbungen" (auch bekannt als Initiativ- oder Spontan-Bewerbung) an Firmen, die von der Branche bzw. dort möglicherweise zu vergebenden Stellen her ungefähr passen könnten, ist es empfehlenswert, kurz auf die entsprechende Homepage zu schauen, ob die Firma tatsächlich etwas für einen sein könnte.
Firmen-Homepages lassen sich grunsätzlich einteilen in "Hochglanz-Sites" wo zumindest teilweise eher nur schöngefärbtes Bla Bla verkündet wird, solche von "netten kleinen Firmen" die sich von der Aufmachung her zum Teil auch an Privatpersonen wenden und solche, die wie eine private Homepage aussehen.
Eine GmbH oder AG ist auch üblicherweise größer als etwa eine KEG, OEG oder Einpersonen-Gesellschaft (in der Regel nur ein Vor- und Familienname als genaue bzw. offizielle Firmenbezeichnung), welche oft nur wenige bis keine Mitarbeiter/innen anstellen. Achtung, der Markenname bzw. Werbename kann sich von der offiziell eingetragenen Firmenbezeichnung unterscheiden.
Viele Firmen die nur mit einer e-mail-Adresse name @ firmenname .at im Branchenverzeichnis stehen, sind unter www. firmenname .at auch im WWW erreichbar. Ist überhaupt nur ein Firmenname und eine Postadresse aufgeführt, so kann auch eine Suche bei Google helfen.
Zumindest laut mehrerer Aussagen in diversen Kursen wird der Großteil der offenen Stellen nicht ausgeschrieben, sondern die Firmen warten, bis sich jemand "blind" bewirbt oder die Stellen werden intern oder durch "weiter erzählen" bzw. "Freunderlwirtschaft" besetzt (so genannter "versteckter Arbeitsmarkt").
Während es bei einer ausgeschriebenen Stelle oft reines Glück ist unter einer Vielzahl von Bewerber/innen (teilweise an die 50-200) genommen zu werden, gehört bei Blindbewerbungen genauso etwas Glück und Ausdauer dazu, eine Firma zu finden die gerade Personal sucht.
Herold - Gelbe Seiten (erweiterte Suche nach Branchen möglich)
Compnet (Firmen-Datenbank)
Wirtschaftskammer (Firmen A-Z)
Firmen-Homepages lassen sich grunsätzlich einteilen in "Hochglanz-Sites" wo zumindest teilweise eher nur schöngefärbtes Bla Bla verkündet wird, solche von "netten kleinen Firmen" die sich von der Aufmachung her zum Teil auch an Privatpersonen wenden und solche, die wie eine private Homepage aussehen.
Eine GmbH oder AG ist auch üblicherweise größer als etwa eine KEG, OEG oder Einpersonen-Gesellschaft (in der Regel nur ein Vor- und Familienname als genaue bzw. offizielle Firmenbezeichnung), welche oft nur wenige bis keine Mitarbeiter/innen anstellen. Achtung, der Markenname bzw. Werbename kann sich von der offiziell eingetragenen Firmenbezeichnung unterscheiden.
Viele Firmen die nur mit einer e-mail-Adresse name @ firmenname .at im Branchenverzeichnis stehen, sind unter www. firmenname .at auch im WWW erreichbar. Ist überhaupt nur ein Firmenname und eine Postadresse aufgeführt, so kann auch eine Suche bei Google helfen.
Zumindest laut mehrerer Aussagen in diversen Kursen wird der Großteil der offenen Stellen nicht ausgeschrieben, sondern die Firmen warten, bis sich jemand "blind" bewirbt oder die Stellen werden intern oder durch "weiter erzählen" bzw. "Freunderlwirtschaft" besetzt (so genannter "versteckter Arbeitsmarkt").
Während es bei einer ausgeschriebenen Stelle oft reines Glück ist unter einer Vielzahl von Bewerber/innen (teilweise an die 50-200) genommen zu werden, gehört bei Blindbewerbungen genauso etwas Glück und Ausdauer dazu, eine Firma zu finden die gerade Personal sucht.
Herold - Gelbe Seiten (erweiterte Suche nach Branchen möglich)
Compnet (Firmen-Datenbank)
Wirtschaftskammer (Firmen A-Z)
hocknstad - Mittwoch, 15. August 2007, 10:03
Trackback URL:
https://hocknstad.twoday.net/stories/4165632/modTrackback